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Dienstag, 21.2.2017, 19:30
Programm: „Berlin 1920“
Cronstettenhaus
Mitwirkende
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Details zum Werk: Es muss eine aufregende Zeit gewesen sein – Jazz und Charleston, Kabarett und moderner Tanz, freche Couplets und frivole Chansons – die Musik hat sich neu erfunden und unzählige Schlager hervorgebracht. „Was machst du mit dem Knie, lieber Hans“, „Mein kleiner grüner Kaktus“, „Ich brauche keine Millionen“ oder „Nur nicht aus Liebe weinen“ und viele andere noch heute populäre Songs wurden von Genies wie Friedrich Hollaender, Peter Kreuder oder Theo Mackeben komponiert.
Der Cäcilienchor Frankfurt mit Michaela Schlotter am Klavier stellt 14 bekannte und weniger berühmte Songs vor, die bis auf eine Ausnahme alle von Christian Kabitz für den Chor arrangiert wurden. Im Original handelt es sich um Werke für eine Singstimme und Begleitung – Zarah Leander, Heinz Rühmann, Marlene Dietrich, Claire Waldo oder Willy Fritsch waren die großen Stars des aufkommenden Tonfilms, dem wir viele dieser Lieder verdanken. Maxi Schweda, Sopranistin mit Hang zur leichten Muse, steuert besonders gelungene Couplets bei.
Details zur Aufführung: Außerdem:
Theo Mackeben: Münchner G'schichten (Klavier solo)
Peter Igelhoff: Der Onkel Doktor hat gesagt (Sopran solo)
Theo Mackeben: Bel Ami (Sopran solo)
Scott Joplin: Ragtimes (Klavier solo)
Eduard Künneke: Der strahlende Mond (Sopran solo)