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Montag, 18.10.2010, 20:00
Johann Sebastian Bach: Komm, Jesu, komm
Heiliggeistkirche
Komponist | Werk |
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Johann Sebastian Bach | Komm, Jesu, komm (Motette) (BWV 229) |
Knut Nystedt | Immortal Bach |
Knut Nystedt | Stabat Mater (op. 111) |
Mitwirkende
Leitung: | |
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Details zum Werk: 1988 veröffentlichte der norwegische Komponist Knut Nystedt unter dem Titel Immortal Bach eine Klangstudie für Chorgruppen, die ihn mit einem Schlag weit über die Grenzen seiner Heimat berühmt machten. Ausgangspunkt ist der Choral Komm, süßer Tod von Johann Sebastian Bach, der durch eine einfache, aber höchst raffinierte Clustertechnik zu einem überwältigenden Raumklang-Erlebnis wird. Außerdem stehen Nystedts Suite für Orgel und sein Stabat Mater für Violoncello solo und Chor, das eine faszinierende Klangwelt um die Klage der Maria aufbaut, auf dem Programm.
Hauptwerk des Abends wird Bachs große Motette Komm, Jesu, komm! sein. Groß deshalb, weil in dieser Motette sämtliche Strophen des Chorals unterbrochen von Zitaten aus Kapitel 8 des Römerbriefes erklingen.
Details zur Aufführung: Programm:
J.S. Bach: Fantasie und Fuge c-moll für Orgel
Knut Nysted: Immortal Bach
Tan Dun: Dialog zwischen Feuer und Wasser
J.S. Bach: Motette "Komm, Jesu Komm"
Knut Nysted: Suite d'Orgue op. 84
Knut Nysted: Stabat Mater für Chor a capella und Violoncello solo
Weiteres zu diesem Konzert
Programm_fuer_Gaeste (PDF, 1,1 MB)
Programm_mit_Texten (PDF, 1,8 MB)