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Gedenkkonzert am 6. März 2023

Gedenkkonzert: Der Cäcilienchor gedachte am 6.3.2023 seiner verfolgten Mitglieder.

Konzertarchiv des Cäcilienchors

Geschichte: Unser Konzertarchiv ist seit 21.12.2022 öffentlich verfügbar.

'Liebe und andere Katastrophen' im Sommerbau'

Überwunden: Im Oktober 2021 sangen wir im Mousonturm-Sommerbau vor fast 200 Gästen

Alte Oper in den ukrainischen Nationalfarben

Krieg in der Ukraine: Benefizkonzert am 10. März 2022

Logo des Cäcilienchors

Samstag, 23. November, 20:00 Uhr
St. Johanniskirche, Würzburg


Johannes Brahms

Vier ernste Gesänge (op. 121)
Ein deutsches Requiem

Mainpost, 24.11.2013: Bachtage: Tod und Ewigkeit - Brahms-Programm zum Auftakt der Bachtage

„... sagen muß ich Dir noch, daß ich ganz und gar erfüllt bin von Deinem Requiem, es ist ein ganz gewaltiges Stück, ergreift den ganzen Menschen in einer Weise wie wenig anderes. Der tiefe Ernst, vereint mit allem Zauber der Poesie, wirkt wunderbar, erschütternd und besänftigend. (...) Ach könnte ich es hören, was gäb ich wohl darum.“

So schrieb Clara Schumann in einem Brief an den Komponisten, mit dem sie eine enge Freundschaft verband. Denn anders als im Ritus des katholischen Requiems, in dem die Bitte um Erlösung des Verstorbenen im Mittelpunkt steht, komponierte Brahms (1833–1897) sein „Deutsches Requiem“ zum Trost der Hinterbliebenen.

Seit der Uraufführung des gesamten Werkes am 18. Februar 1869 im Leipziger Gewandhaus erfreut es sich großer Beliebtheit und kann sich bis heute einer ungebrochenen Aufführungstradition rühmen.

Die Mitwirkenden sind: